Am 03, November 2021 kündigte Microsoft das neue Teams Connect an:

Um die Sicherheit in hybriden Arbeitsumgebungen zu verbessern und Zusammenarbeit in Echtzeit zu ermöglichen, baut Microsoft sein Identitätssystem aus, das Menschen, Unternehmen, Anwendungen und intelligente Geräte miteinander verbindet. Der Kern dieser cloudbasierten Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten ist Azure Active Directory (AD), das jetzt über die reine Sicherung und Verwaltung von Zugriffen in einzelnen Unternehmen hinausgeht und auch externe Personen oder Kommunikationsprozesse integrieren kann. (Quelle: Microsoft)

Zwei Grundfunktionen kommen mit dem neuen Teams Connect:

  1. Es können auch externe Personen internen Kanälen beitreten, gemeinsame Besprechungen planen oder mit Mitarbeiter*innen an Dateien arbeiten.
  2. Die Chat-Funktion von Teams erlaubt es, sich mit Personen außerhalb des eigenen Firmennetzwerks zu unterhalten. Es wird lediglich eine bei Microsoft registrierte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer benötigt.

Dadurch soll der sogenannte “Tenantwechsel” vermieden werden. Private Kanäle werden durch die Funktion überflüssig.

Doch was ist nun zu tun? Wie soll das Thema angegangen werden?
Dazu hat der Kölner Rechtsanwalt Raphael Köllner gestern einen sehr hilfreichen Blogbeitrag geschrieben, den wir allen Kunden weiterempfehlen möchten.  >Hier geht es zum Blogbeitrag<